Suppenküche Franziskanerkloster Pankow
Überleben ist eine Kunst – Wir unterstützen die Künstler
Es begann mit einem Blick über den Gartenzaun: Georg Unger, der technische Leiter der Berliner GESOBAU betrachtete zufällig das Treiben in der Suppenküche und hatte die Idee, ganz konkret Hilfe zu leisten ...
Bereits zum dritten Mal machten sich Mitarbeiter von Pfizer Berlin auf den Weg in die Suppenküche, um für unsere Gäste nicht nur duftende und lecker schmeckende Waffeln zu backen, sondern auch einen vitaminreichen Obstsalat als Nachtisch für das Mittagessen anzufertigen.
Im Rahmen der bundesweiten Sozial Week engagierten sich Mitarbeiter von ERGO am 24. Mai in der Suppenküche der Franziskaner in Berlin Pankow und erfreuten ihre Gäste mit selbstgebackenen Waffeln.
Wieder „schöner Chique“ für Brüder und Schwestern von der Straße. Am 5. Mai kamen die Barber Angels Brotherhood zum wiederholten Mal zur Suppenküche, um bedürftigen Menschen kostenlos die Haare zu schneiden.
Frau Petra Rothe hat ein Ohr für die Bedürfnisse derer, die Tag für Tag zur Suppenküche der Franziskanern kommen. Und das sind bei weitem nicht nur die Gäste von der Straße. Alte Menschen mit minimalen Rentenansprüchen, Alleinerziehende mit ihren Kindern und Langzeitarbeitslose, also vor allem auch Menschen am Rand der Gesellschaft finden bei ihr Rat und Hilfe.
Im Franziskanerkloster Berlin Pankow haben Friseure in Rockerkluft am Sonntag Bedürftigen die Haare geschnitten. Eine tolle Aktion.
Ob Gemüse putzen, die Suppe vorbereiten oder Geschirr bereitstellen und spülen. In der Suppenküche der Franziskaner ist den ganzen Tag was los. Das ist das Metier von Rosi und Petz.