Bilder und Text von Antje Schulz

Mitarbeiterportrait: Bruder Christoph

Im Rahmen unserer Arbeit in der Suppenküche möchten wir Euch heute ein weiteres wichtiges „Familienmitglied“ vorstellen: unseren Bruder Christoph.

Unermüdlich im Dienst an den Menschen widmet unser Bruder Christoph sein Leben im Franziskanerkloster Pankow den Bedürftigen und Obdachlosen, die seine Hilfe suchen. Gebürtig aus Schmalnau/Rhön bei Fulda war der Dialog mit Gott seit seiner Kindheit fester Bestandteil seines Lebens. Nachdem er eine Ausbildung als Gärtner gemacht hat, führte ihn sein Weg in den Franziskanerorden, wo er sein Noviziat und später die Ewige Profess ablegte.

Sein Tag beginnt um 6 Uhr und endet um 22 Uhr – aber auch oft darüber hinaus ist er in Bereitschaft, wenn Hilfebedürftige sich an ihn wenden.

Wenn es ihm seine Zeit erlaubt, begibt er sich auf Spurensuche in die geheimen Gärten Berlins und findet im Gebet seine Ruhe und seinen inneren Frieden. Menschliche Schicksale – die wir jeden Tag im Kloster erleben berühren ihn immer wieder und er versucht zu helfen wo es geht.

Wer Interesse hat, mehr über das Wirken in der Franziskaner Brüder zu erfahren oder eventuell selbst an einem Ordensleben interessiert ist, findet hier weitere Infos: https://franziskaner.net/mitmachen

2 Antworten auf „Mitarbeiterportrait: Bruder Christoph“

  1. Lieber Bruder Christoph, es war eine wunderbare Idee, Sie bei DM in der Friedrichstrasse zu sehen, danke, dass Sie da waren, viel Segen und Kraft Ihnen und liebe Grüße janina bessenich

  2. Liebe Franziskaner,
    zu meinem 75. Geburtstag habe ich eine Spendenbox für meine Gäste aufgestellt und überweise Ihnen heute 250,00 €. Mein schon 1971 verstorbener Onkel, Pater Friedrich Mies, gehörte zu ihrer Gemeinschaft und war bis zu seiner Erkrankung 1968 in Cuijaba /Mato Grosso in der Franziskaner Mission tätig. Er gehörte zur Fuldaer Ordensprovinz. Sein Grab ist mit noch zwei Franziskanern auf dem Herzenbergfriedhof in Hadamar bei Limburg, wo es auch ein Kloster gab.
    Wenn ich mal wieder in Berlin bin und ausreichend Zeit habe, besuche ich sie gern.
    Herzliche Grüße und Danke für Ihre Arbeit für die Hilfsbedürftigen.

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