Suppenküche Franziskanerkloster Pankow
Überleben ist eine Kunst – Wir unterstützen die Künstler
Das Festmahl zum 33. Geburtstag der Suppenküche Pankow, der Armenküche der Franziskaner in der Bundeshaupstadt Berlin, war eine kräftige Soljanka. Gewünscht hatte sich diese Wolfgang Thierse, der auch zum Gratulieren gekommen war.
Die Gemeinschaft in Berlin-Pankow sucht ab 22. April dieses Jahres sozial engagierte Menschen für ihre Aufgabenfelder in der Suppenküche und im Konvent.
Im Meditationsraum des Klosters wird die Ikone „Mutter Gottes von Zeichen“ zukünftig bei den monatlichen Meditations- und Schweigetagen ein prägendes Element werden. Sie wurde am 2. Advent feierlich von Bruder Johannes eingeweiht.
Surftipp: Das "Lebensmittelmagazin" hat unsere Franziskaner Suppenküche in Berlin-Pankow besucht, um herauszufinden, woher wir unsere Lebensmittel beziehen, worauf wir bei der Verarbeitung achten und für wen wir denn so täglich kochen.
Mit diesem Schreiben bedanken wir uns für Ihre Unterstützung. Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen segensreiche Advents- und Weihnachtstage sowie ein erfülltes Jahr 2024.
In einer berührenden Zeremonie fand das jährliche Allerseelengedenken statt, um in Erinnerung an die 38 Verstorbenen – Gäste, Mitarbeiter und Sponsoren – in unserer Gemeinschaft der Suppenküche des Franziskanerkloster Berlin-Pankow zu ehren.
Ein besonderes Treffen und Gespräch über Gemeinschaft und Nächstenliebe: In einer spontanen Aktion besuchten 11 Konfirmanden zusammen mit Pfarrerin Carolin Marie Göpfert und Kollegin Franziska Matzdorf die Suppenküche des Franziskanerkloster Berlin-Pankow.
Mit einem musikalischen Aufschrei lieferten die vier Musiker von Code:GAMMA eine donnernde Mischung aus Punk, Indie und Pop. Diese leidenschaftliche und intensive Musik ist hier ungewohnt.
Die Suppenküche wird seit Anfang des Jahres vom Weißgerber Lesezirkel mit kostenlosen Zeitschriften beliefert. So können die Besucher der Suppenküche sich beim Essen auch entspannen und bilden.
Die Brüder Henry Petersen (Klarinette) und Jan Cedric Petersen (Fagott) spielten für die Gäste der Suppenküche klassische Werke von Beethoven, Poulenc, Mozart und Schnyder.